Jahresbericht 2022: Rekordhohe Nachfrage nach Fördermitteln für SanierungenZum dritten Mal in Folge kann das Gebäudeprogramm hohe Auszahlungen vermelden. Rund 425 Millionen Franken an Fördermitteln wurden im Jahr 2022 ausbezahlt. Das ist der höchste Betrag seit Bestehen des Programms und 18% mehr als im Vorjahr. Seit die Zahlen im August erschienen sind, berichteten auch Medien wie der Blick oder Watson über den Erfolg des Gebäudeprogramms. Die im Jahr 2022 dank Fördergeldern umgesetzten Massnahmen verringern über ihre Lebensdauer den Energieverbrauch des Schweizer Gebäudeparks um 8,8 Milliarden Kilowattstunden und den CO2-Ausstoss um rund 2,5 Millionen Tonnen.
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Gelungene Sanierung: Die «Casa Conelli» ist nun energetisch optimiertAlberto Conelli lebt mit seiner Familie in einem rund 100 Jahre alten Rustico bei Bellinzona (TI). Nach der Fassadendämmung, dem Einbau eines Wärmespeichers und anderen Optimierungen wie ein Dach aus Solarpaneelen erhielt das Haus das MINERGIE A-ECO Label. «Die Sanierung hat sich auch finanziell gelohnt», resümiert der Besitzer.
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Neuer LinkedIn Kanal für das GebäudeprogrammWer im beruflichen Umfeld auf Social Media unterwegs ist, nutzt das Businessnetzwerk LinkedIn. Auch Baufachleute, Architektinnen, Haus- und Wohnungsbesitzer oder Immobilienprofis. Um sie zu erreichen, hat das Gebäudeprogramm jetzt auch einen LinkedIn-Kanal. Werden Sie Teil des Netzwerks und erhalten Sie regelmässig nützliche Informationen rund um Fördermittel und energetische Sanierungen.
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Sind Sie Vermieterin und Vermieter? Haben Sie kürzlich eine oder mehrere ihrer Liegenschaften saniert?Dann wäre es angezeigt, einmal zu prüfen, ob Sie durch diese Sanierung ihre Steuerrechnung senken können. Dies ist ein weiterer Anreiz, den Bund und Kantone schaffen, um die Sanierungsrate der Schweiz von derzeit 1% auf 2-3% pro Jahr zu erhöhen. Wie das genau geht? Renovabene hat die Antwort.
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